Matcha liegt im Trend. Es ist, als hätte man Chia-Samen, Kokosöl und Kale kombiniert und den Power-Faktor damit potenziert. Dass man Matcha nicht nur trinken kann wissen aber erst die wenigsten. Hier zeigen wir wie man das Grünteepulver als Beauty-Booster einsetzen kann:
Matcha-Haarkur Matcha regt die Kopfhaut an und kann als Maske für verstärkten Haarwuchs und gegen lästige Schuppen helfen. Dafür einen halben Teelöffel Matcha-Pulver mit Arganöl oder Kokosöl vermischen, das Haar in Sektionen teilen und die Maske direkt auf die Kopfhaut auftragen. Mindestens 15min, maximal über Nacht einwirken lassen und dann wie gewohnt auswaschen.
Eine High-Tech-Alternative für dünnes Haar ist die PurePlenty-Haarpflege von Intelligent Nutrients (hier), die mit Pflanzenstammzellen neues Haarwachstum anregt und das Haar dicker und voluminöser macht.
Strahlender Blick Dunkle Augenringe und Schwellungen in der Augengegend können Veranlagung sein oder sind auf Erschöpfung und zu wenig Schlaf zurückzuführen. Die gute Nachricht ist: Matcha weckt nicht nur den Körper, sondern auch den Blick. Eine Mini-Prise Matcha mit der gewohnten Menge Augencreme direkt in der Hand vermengen und sanft klopfend auftragen. Wenn die Creme-Matcha-Mischung etwas grün wirkt, macht das nichts, denn das Grün gleicht Rötungen aus.
Wer sich lieber Zeit nimmt und die Augen von Bildschirmarbeit entspannen will, kann das auch mit der Dr. Hauschka Augenfrische (hier) machen, die mit Augentrost, Fenchel, Kamille und schwarzem Tee vitalisiert und erholend auf die Augenpartie wirkt.
Matcha-Tonic für die Haut Um die Haut mit Matcha-Tonic auf die Pflege vorzubereiten, oder um sie zwischendurch angenehm zu erfrischen, ist dieses Tonic ideal: Sehr starken Tee aus Bio-Blüten ansetzen. Besonders wohltuend ist Rosentee, Kamillentee oder auch Pfefferminztee. In den abgekühlten Tee eine sehr kleine Menge Matcha einrühren und vor der Anwendung schütteln.
Reine Feuchtigkeitspflege in Spray-Form mit bahnbrechender (Achtung, Wortspiel!) Bio-Technologie ist die Hydrating Floral Essence von Tata Harper Skincare. Mit Goto Kolar, bio-kompatibler Hyaluronsäure und feinsten Hydrolaten (hier).
Matcha-Maske Wer Biomazing auf Instagram folgt, ahnt es bereits: Matcha als Gesichtsmaske ist toll und sieht vor allem verführerisch aus – nach der Anwendung. Wenn man die Gesichtsmaske selbst anrührt hat das den Vorteil, dass man sie auf den momentanen Hautzustand anpassen kann. Als Basis empfiehlt sich Joghurt, Honig, Fruchtsaft oder -Mus, oder klares Wasser mit einem halben Teelöffel Matcha. Nach Bedarf kann man mit ätherischen Ölen, Hydrolaten oder Ölen noch auf den persönlichen Hautzustand eingehen – muss man aber nicht. Denn Matcha wirkt antibakteriell, entgiftet die Haut und soll sogar bei Pigmentflecken helfen. Schwellungen heilen ab und auch Narben und Akne profitieren von hochwertigem Matcha.
Die Grüntee-Entgiftungsmaske von Stark Skincare ist die Mutter der Matcha-Masken: Sie enthält Matcha-Extrakt und Alpha-Hydroxy-Säure, welche die Haut sanft exfoliert und entgiftet (hier).
Matcha Peeling Die Mix-and-Match Methode mit Matcha klappt auch für entgiftende Körperpeelings. Dazu Olivenöl, Honig und grobes Salz zu gleichen Teilen vermischen und eine kleine Menge (zB. 1 TL) Matcha-Pulver unterrühren. Das Peeling kann man auftragen und etwas einwirken lassen, um der Haut die Vorteile der Inhaltsstoffe zukommen zu lassen. Dann in sanften Kreisbewegungen die Haut peelen und abwaschen.
Bildquelle: teatox.de