Wir finden es grossartig, dass immer mehr junge Menschen sich Gedanken darüber machen, was sie kaufen und wie das Gekaufte die Umwelt und die eigene Giftstoffbelastung beeinflusst. Gerade deshalb hören wir oft die Frage: “Kann ich auch mit einem Mikro-Budget ganz auf Naturkosmetik umsteigen?”
Ja, natürlich! Hier ein paar Tipps:
1. Eines nach dem anderen
Natürlich erschrickt man, wenn man zum ersten Mal bemerkt, dass fast alle Produkte im Badezimmer giftige und karzinogene Stoffe enthalten. Das bedeutet aber nicht, dass man auf einen Schwung alles wegwerfen und neu kaufen muss. Die Faustregel lautet: Produkte die man häufig benutzt und|oder lange Zeit auf der Haut bleiben sollen zuerst ersetzt werden. Den Rest kann man Stück für Stück nachrüsten.
2. Die Welt der Multitasker
So wie die Natur selbst sind auch viele naturkosmetischen Produkte wahre Alleskönner. Der Star unter den Multitasker ist Kokosöl_ Feuchtigkeitscreme, Make-Up Entferner, Haarmaske oder Highlighter, Kokosöl ist Dein bester Freund für alle das! Aber vorsicht: Unbedingt nur Bio-Produkte kaufen.
3. Mehr Wert
Manchmal kosten Bio-Produkte mehr als konventionelle Produkte. Dafür bekommt man aber auch mehr. Anstatt eine Tiegels mit Wasser und Füllstoffen bestehen gute Naturkosmetikprodukte aus reinen Ölen und Pflanzenbuttern. Diese wirken intensiver und man kommt mit einem Tiegel auch länger aus. Da die Produkte konzentrierter sind braucht man kleinere Mengen um sich ausreichen zu pflegen.
4. Selbst gemacht!
Kochen ist Trend – warum dann nicht auch gleich tolle Masken, Peelings und sogar selbstgemacht Seifen in der eigenen Küche herstellen? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, das Ausprobieren macht Spass, und man lernt die Bedürfnisse der Haut und die Inhaltsstoffe besser kennen.
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